Sharp MZ-80A

Der MZ-80A zielt mit dem eingebauten Monitor und ohne Grafikfähigkeiten eher auf den Büromarkt. Dafür scheint er mit seinem robusten Aufbau und der guten Tastatur auch sehr geeignet. Letztere unterscheidet ihn von seinem Vorgänger MZ-80K, der eine Tastatur ohne Tastenversatz (wie der Commodore PET) hatte und zudem mit weniger Arbeitsspeicher auskommen musste. Der MZ-80B als Nachfolger hatte bereits 48 KB RAM serienmäßig und der Kassettenrekorder wurde über elektrische Taster gesteuert. Beim MZ-80A ist der Kassettenrekorder noch rein mechanisch.