Schneider CPC 664

Amstrad setzte das mit dem CPC 464 gefundene Erfolgsrezept konsequent fort: Zuerst gab es ein Diskettenlaufwerk als Zubehör, dann wurde es ins Rechnergehäuse integriert und der daraus entstandene Rechner als CPC 664 verkauft. Mit verdoppeltem Hauptspeicher kam dann schon wenige Wochen später der CPC 6128 auf den Markt.

So wurden verglichen mit seinem Vorgänger und Nachfolger nur sehr wenige CPC 664 produziert. Kaum ein halbes Jahr nach seiner Einführung hatte ihn der CPC 6128 komplett verdrängt.